Mosambik – Perle im südlichen Afrika

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Es hat immer einige Auslöser, wenn wir uns für eine neue Länderwebseite entschieden. Wir wissen, dass Tourismus den Menschen viel Begegnung und Einnahmen bringen kann. Unsere beiden internationalen Projekte Lifetravelsummit und Tourguide Africa benötigen gute Netzwerke. Schlussendlich hörten wir auf der Generalversammlung von der Credit Suisse von angeblichen unsauberen Geschäften.

Mosambik gilt als sehr armes Land, aber auch die prachtvolle Natur, die vielen Stränden und den herrlichen Malawisee. Wir kennen Afrikaner als optimistisch und wir haben Bücher über Entwicklungshilfe in Afrika gelesen.

Das touristische Potential von Mosambik ist gewaltig. Die Küste ist 2700 km lang und viele vorgelagerte Inseln und damit Traumstrände. In den 70er Jahren haben 300’000 Auslandsgäste jährlich das Land besucht, Die Portugiesen managten den Tourismus, haben das Land bei der Unabhängigkeit verlassen und die neue sozialistische Regierung stellten keine Touristenvisa mehr aus.

Die aktuelle Regierung bemüht sich um Touristen und viele Reisende, die Südafrika oder die Viktoriafälle besuchen, überlegen sich einen Besuch in Mosambik. Neben den wunderschönen Stränden gibt auch Nationalparks und Wildschutzgebiete.

Nationalparks – die Natur bewahren

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Mosambik hat sieben Nationalparks, fünf Naturschutzgebiete und weitere Wildschutzgebiete, die insgesamt über 10% der Fläche ausmachen. Die Gebiete liegen meist in unzugänglichen Gebiete, somit lohnt es sich einen Reiseführer oder Reiseveranstalter zu engagieren

Es hat viel Wilderei gegeben, auch die Kriege haben die Zahl der Elefanten massiv dezimiert. Berechnungen zeigen, dass die Einnahmen aus dem Tourismus 5x höher sein können, als Landwirtschaft und Rinderzucht. Doch was tun in Gebieten, wo immer noch Landminen verbreitet sind? Wie kann der Wilderei bei gekommen werden, wenn kein Personal ausgerüstet und bezahlt werden kann?

Im Durchschnitt werden immer über 1000 Elefanten pro Jahr gewildert und die Nashörner im Great Limpopo Nationalpark ausgerottet sind. Wie gehen wir mit der rasanten Abholzung Wälder vor, es sind 210’000 Hektar pro Jahr und meistens nur, um Brennholz zu gewinnen.

Tourismus kann da Chancen aufzeigen und Empathie wecken, doch muss sich auch die Energieversorgung und Bildung entwickelt. Privatunternehmertum und genügend Steuern für die Infrastrukturaufgaben des Staates müssen Hand in Hand gehen.

Hier eine Liste der Nationalpark und Wildschutzgebiete

Gorongosa Nationalpark
Great Limpopo Transfrontier Park
Zinvave Nationalpark
Banhine Nationalpark
Bazaruto Nationialpark
Quirimba Nationalpark
Chimaninimani Nationalpark
Magoe Nationalpark
Reservat von Rovuma
Reservat von Gile
Reservat von Marromeu
Reservat von Pomene
Spezialreservat von Moputo

Traumstrände an der Küste auf den Inseln

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Zu den Stränden wollen wir noch etwas recherchieren und hoffen hier auf Ideen beim Gespräch mit Angehörigen aus Mosambik. Wir wissen nur, dass die Strände zum grössten Teil unberührt sind und die Infrastruktur oft nicht den Ansprüchen verwöhnter Reisenden genügt.

Mosambik ist auch eine gute Ergänzung für Badeferien nach einer Südafrikareise. Im Süden finden Sie sehr viele schöne Badeerlebnisse. Die entsprechenden Einrichtungen dort bieten schon einigen Komfort. Allerdings sollten die Ferienzeiten der Südafrikaner gemieden werden, es wird dann sehr voll. Das typische Afrika Stranderlebnis finden Sie allerdings im Norden.

Im Norden ist die Infrastruktur wenig erschlossen. Nach einer Safari in Botswana bieten sich Badeferien in Mosambik an. Jedoch um dort hinzu gelangen, muss via Johannesburg geflogen werden und die Flüge sind mit Euro 600,- doch relativ teuer. Für Taucher muss Mosambik ein Paradies sein.

Wir haben vom Tourismusministerium einen Link erhalten zu einer Broschüre über Mosambik (englisch)
Broschüre über das Reiseziel Mosambik (4. Auflage) in englisch

Impressum – wir bauen Webseiten für Afrikareisen

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Wir sind uns sicher, dass Afrika im Tourismus ein grosses Potential hat und beginnen Webseiten zu verfassen. Neben eigenen “.reisen” Auftritten für Gabun und Algerien sind dies auch Subdomains für Ghana und Aethiopien, vielleicht bald auch mehr.

Hinter Mosambik Reisen steht die Genossenschaft T mit Sitz in Zürich, die sich intensiv mit dem Tourismus auseinandersetzt und Leistungen anbietet, sei dies als Touroperator, Visadienst oder Journalismus.

Präsident der Genossenschaft ist Stephan Zurfluh, bei Fragen wenden Sie sich direkt an ihn:

Stephan Zurfluh
Altenburgstr. 5
CH-5430 Wettingen

Tel. +41 56 426 54 30
info@i-p-s.ch

Gerne nehmen wir Ihre Anregungen entgegen. Sie finden alle unsere Länderprojekte auf folgender Webseite
Reisen.International – unsere Geo Webseiten